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Düngung – Die dritte Herausforderung

Düngung – Die dritte Herausforderung

Teepflanzen bevorzugen nährstoffarme, saure Böden mit einer gleichmäßigen, natürlichen Versorgung.

Zu viel schnell verfügbarer Stickstoff kann das Wachstum der Wurzeln hemmen – gerade in den ersten Jahren.

Unser Ansatz mit Klee

Statt synthetischer Düngung setzen wir auf Klee.

Nach der Aussaat haben wir Weiß-, Rot- und Inkarnatklee eingesät. Die Pflanzen gingen eine Symbiose mit Rhizobien ein – das sind Bodenbakterien, die Stickstoff aus der Luft binden und im Boden verfügbar machen.

Mulchen für langsame Nährstoffabgabe

Durch das Mulchen des Klee-Bestands brachten wir diesen gebundenen Stickstoff langsam in den Wurzelbereich der jungen Teepflanzen.

So konnten wir gezielt Nährstoffe bereitstellen – ohne Überdüngung, aber mit aktivem Bodenleben, besserer Wasserspeicherung und einer stabilen Bodenstruktur.


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